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spacer Das Märkisch-Oderland lädt ein zum Genießen spacer

Die Reiseregion zwischen Berlin und der Oder überrascht durch Vielgestaltigkeit und Kontraste, durch immer neue Ausblicke, durch scheinbare Abgeschiedenheit und durch viele Zeugnisse kultureller und technischer Leistungen in den vergangenen Jahrhunderten. Das Märkisch-Oderland ist durch vier Landschaftstypen geprägt.

Für die erholungssuchenden Berliner ist die Wald- und Seenlandschaft zwischen Altlandsberg, dem Blumenthal, Strausberg und Rüdersdorf schon seit über 100 Jahren ein Flecken Erde, wo sie an den Wochenenden die geplagte Großstadt-Seele baumeln lassen. Auf gut berlinerisch: »j.w.d.« – »janz weit draußen« – auch wenn nur 30 Kilometer von der turbulenten City entfernt.

Über Tausend Pflanzenarten lassen die Märkische Schweiz im Frühjahr und Sommer zu einem blühenden Garten werden. Dazu alte Eichen, Buchen und Linden. Hier ist die Begegnung mit Hirsch oder Reh alltäglich, Reiher, Eisvögel, Kraniche und Störche sind anzutreffen und vielleicht gelingt es sogar, den Fischotter oder den Biber zu beobachten.

Der Oberbarnim, der an die Stadt Bad Freienwalde heranreicht und mit ausgedehnten Waldgebieten aufwartet, in denen gestresste Großstädter ihre Erholung finden. In die Täler zwischen den Höhen des Barnim sind fast 20 Seen eingestreut. Ideal zum Wandern in Abgeschiedenheit und Ruhe.

Im Oderbruch markieren Weiden die Wege durch die Landschaft, vorbei an einem Labyrinth von Entwässerungsgräben, über Deiche und kopfsteingepflasterte Dorfstraßen. Das Oderbruch ist eine Gegend der stillen Reize. Es ist wärmer und trockener als in benachbarten Regionen.

Bild- und Textquelle:
Tourismusverband Märkisch- Oderland e.V.


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