Zeugnisse aus prähistorischer Zeit
1889 eröffnet, zählt es noch immer zu den größten naturwissenschaftlichen Museen weltweit. Die 25 Millionen Objekte wurden von Forschern aus allen Kontinenten zusammen getragen, unter anderem von Berühmtheiten wie Alexander von Humboldt und Adelbert von Chamisso. Neben Fossilien- , Stein- und Skelettsammlungen kann man auch die Präparationswerkstätten besichtigen. Ganzer Stolz des Museums ist das Original-Skelett eines Brachiosaurus mit 23 m Länge und 12 m Höhe.
In die Präsentationsräume der urältesten Museumsschätze Deutschlands ist nun die moderne Technik eingezogen. Sie nimmt die Besucher auf eine fantastische Zeitreise mit.
Über sogenannte „Jurascope“ gelingt der Rückblick in die prähistorische Vergangenheit, denn mit diesen „Steinzeit-Fernrohren“ kann man die einstigen Inhaber der Saurierskelette bei ihrer Wiederauferstehung in natürlicher Umgebung beobachten.
Museum für Naturkunde
der Humboldt-Universität zu Berlin
Invalidenstrasse 43
10115 Berlin
Telefon: (030) 2093-8591
http://www.naturkundemuseum-berlin.de
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