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Streitbare Kunst im Museum für Gegenwart


Der ehemalige Endbahnhof der Eisenbahnstrecke Hamburg-Berlin (Baujahr 1847) lag ab 1961 in unmittelbarer Nähe der Berliner Mauer und verfiel dort in einen vierzigjährigen Dornröschenschlaf.
Seit 1996 bietet er als Museum für Gegenwart eine Plattform für die gegenwärtige Kunstdiskussion. Hier befinden sich bedeutende Sammlungen mit den umstrittensten Künstlern der Moderne, so die Sammlung Marx mit Werkblöcken von Andy Warhol oder Cy Twombly und das Medienarchiv von Joseph Beuys. 2004 ist in den Rieck-Hallen die Friedrich Christian Flick – Collection hinzugekommen. Im „Aktionsraum“ des Museums werden Besucher mit verschiedenen Veranstaltungen zur Teilnahme am öffentlichen Kunststreit eingeladen.

Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart - Berlin
Invalidenstraße 50- 51
10557 Berlin
Telefon (+49 30) 397834-11
http://www.hamburgerbahnhof.de


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